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Die einen mögen den Elefanten, andere Giraffen

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Edytuj w ACMS

Die einen mögen Elefanten, die anderen Kamele, andere wiederum laufen in den Hof, um das junge Lamm oder die Ziege zu streichen, oder gehen ins Terrarium, Echsen und Schlangen zu besichtigen. So ist es. Jeder hat seine Lieblingstiere, die er bei jedem Zoobesuch unbedingt sehen muss. Welcher Bewohner unseres Zoos ist denn Ihr Liebling?

Unten sehen Sie meine zehn sog. Must-Sees, das heißt, die nettesten Tiere im Zoo. Bei der Gelegenheit sollte man erwähnen, dass das Japanische Tor geöffnet ist, durch das man den Zoo an der Oderseite erreichen und das Auto problemlos in der ul. Na Grobli stehen lassen kann.

Seebären. Ich hatte schon immer eine Schwäche für sie, insbesondere für das größte Männchen Nelson. Stundenlang kann man ihren Wasserspielen im Becken zuschauen, ihren flinken Bewegungen im Wasser beim Schwimmen, insbesondere, wenn sie in der letzten Sekunde kurz vor der Glasscheibe wenden. Und intelligent sind sie auch: es macht Spaß zu sehen, welche Kunststücke sie während des medizinischen Trainings mit dem Pfleger veranstalten! Im August tauschen sie ihre Wohnung gegen ein Apartment, weil sie ins Gehege im Afrikarium umziehen und dort werden sie erst recht loslegen. Sie haben auch viele Fans auf Facebook.

Giraffen. Wer sieht nicht gerne, wie sie mit ihren Jungen im Gehege graziös spazieren, mit ihren laaaangen Hälsen und lustigen Hörnchen? Es ist witzig, die Muster auf dem Fell zu vergleichen, denn angeblich gibt es keine zwei gleich gemusterten Giraffen. Und außerdem, welches Tier blickt so eindrucksvoll untern den langen Wimpern wie die Giraffe?

Indische Panzernashörner. Viele Menschen wissen sie nicht zu schätzen. Na ja, solche Dickhäuter, grob, mit kleinen Augen. Jedoch seit ich Tarun und Manas, zwei Bewohner des indischen Pavillons kenne, hat sich meine Meinung geändert. Es sind sympathische Tiere, die bei ihren Pflegern wie kleine Welpen um Streicheleinheiten betteln. Wenn sie plötzlich aufspringen, heißt es, irgendwas hat sie erschreckt. Und wie sauber sie sind – sie lieben es, lange unter der Dusche oder im Becken zu plantschen.

Elefanten. Ein Zoo ohne Elefanten ist kein Zoo. Wir mögen sie, weil sie groß und klug sind und so majestätisch durch das Gehege schreiten. Und weil sie Rüssel haben, mit denen sie verschiedene Sachen anstellen können. Unsere Breslauer Elefanten sind zwei Damen, eine von ihnen von Schicksal geplagt (Zirkuskarriere).

Lemuren. Seit dem Film "Madagaskar" haben diese sympathischen Tierchen ihre treuen Fans, nicht nur unter Kindern. Die Nachkommen von Julian sind lustig, frech und neugierig. Am besten soll man sie während der Futterungszeit beobachten, wenn sie sich um den Pfleger versammeln und ihm buchstäblich auf den Kopf steigen. Denn wer höher klettert, hat einen höheren Rang in der Gruppe. Und zudem haben sie ein sehr schönes Fell.

Erdmännchen. Diese Rudeltiere kann man ständig beobachten (und niemals wird es langweilig), wenn sie so süß Männchen machen und alles ums sich herum genau beobachten. Zudem kann man von ihnen einiges vom Leben in der Gruppe lernen, in der notabene – die Frauen das Sagen haben.

Gibbons. Und genauer gesagt, die Kappengibbons. Seit es sie im Zoo gibt, sind sie zu meinen Lieblingsmenschenaffen geworden. Ich bewundere ihre unglaubliche Geschicklichkeit, mit der sie über Leinen laufen, eigens für sie über das Gehege der Nashörner gespannt. Es gibt nichts interessanteres als zu beobachten, wie ein Gibbon von einer Leine auf die andere springt und dabei die ganze Zeit mit dem Fuß... eine Banane hält.

Bären. Alle Bären sind nett: Braunbären, Himalayabären, Brillenbären. Wenn sie essen, spielen, auf den Hinterpfoten stehen und sogar, wenn sie im Gehege in lustigen Posen schlafen.

Esel. Sie sind sympathisch und kontaktfreudig, insbesondere die großen Esel Poitou, die oft an den Zaun kommen und verlangen, man soll ihnen Leckerlis geben oder sie am Maul kratzen. Einfach süß.

Faultiere. Sie sorgen für viel Interesse, man muss jedoch viel Glück haben, um etwas mehr als nur eine Pfote oder den pelzigen Rücken zu sehen. Das Faultier Heniek und seine Partnerin schlafen nämlich meistens über den Köpfen der Pavillonbesucher. Nach unten klettern sie sehr selten, meistens nur, wenn sie "mal müssen".

Eliza Głowicka

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